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Einige können sich vielleicht an unser „Internationales Meeting gegen den Krieg“ Ende März im Gasthaus Woll in Spichern erinnern.
Andrej Rudoy und Alexey Sachnin berichteten über die Friedensbewegung in Russland und von den Aufgaben, denen die Antiimperialisten in Russland (und anderswo in der Welt) gegenüberstehen.
Nun reagierte die russische Regierung auf Andrejs Aktivitäten: er erklärte den kürzlich nach Russland zurückgekehrten Gewerkschafter zum ausländischen Agenten d.h. zu einem Staatsfeind.
Um einer „Karriere“ im Gulag-System zu entgehen, bleibt den Friedenskämpfer nur noch die Flucht ins Ausland.
Wir fordern Russland auf die Verfolgung von Andrej und anderen Kriegsgegnern zu beenden und alle bisher Inhaftierte freizulassen.