Während Webseiten Organisationen vor allem ermöglichten, eine breite Masse einfach zu erreichen, hat unter anderem mit Facebook, Twitter und Instagram eine Verschiebung der politischen Öffentlichkeitsarbeit in den Social Media-Bereich stattgefunden. Kommunikation ist hier keine Einbahnstraße mehr; Politische Initiativen, Parteien und Fraktionen stehen hier im direkten Kontakt mit den Menschen. Das bedeutet zwar mehr Arbeit, bietet aber auch einen unglaublich großen Nutzen, denn über Social Media erreichen wir bei weitem mehr Menschen als mit einer klassischen Webseite.
Doch es stellen sich auch viele Fragen: Welches Social Media-Angebot passt zu meiner Arbeit und meinem Publikum? Ist es sinnvoll überall vertreten zu sein? Wie richte ich den beziehungsweise die entsprechenden Auftritte ein? Wie viel Aufwand muss ich betreiben und wie kann ich Social Media möglichst produktiv und effektiv für meine Arbeit einsetzen? Was sind meine rechtlichen Pflichten? Wie gehe ich mit kritischen oder gar feindseligen Kommentaren um – und wie mit positiven?
Referentin: Anna Schiff, Historikerin und Social Media-Managerin
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